Journalistisches

Journalismusbeiträge durch Nadine Juckschat

 

Aktuelles

Clemens Kießling und Julian Nejkow haben mich in ihren Podcast „Nach meiner Kenntnis ist das sofort“ eingeladen (29.1.2022): zum Podcast

 

Publikationen: Gesellschaft

Zwischen Hoffnung und Skepsis
Ein neues Gesetz zur vertraulichen Geburt tritt am 1. Mai in Kraft, das Müttern, Kindern und medizinischem Personal Schutz bieten soll. Praktische Umsetzung und Wirksamkeit sind allerdings noch unklar.
(Asphalt-Magazin Ausgabe 5/2014) zum Beitrag

Protokoll einer Krippenplatzsuche: Die Not besiegt das Gewissen
Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz? Schön und gut. Die Suche danach bleibt dennoch eine entwürdigende Prozedur. Eine Mutter berichtet von Telefonaten noch vor der Geburt, über Bord geworfenen Überzeugungen und Vermarktung der eigenen Familie.
(Spiegel Online am 1. August 2013) zum Beitrag

Sechseinhalb Minuten Freiheit
„Gleitschirmfliegen ist eine Grenzerfahrung“, sagt Fluglehrer Thomas Post. REGJO Redakteurin Nadine Jukschat hat sich an ihre Grenzen gewagt und es ausprobiert. Ein Selbsterfahrungsbericht. (REGJO-Magazin Ausgabe 2/2010) zum Beitrag

Identität als Heimspiel
Menschen brauchen Orte, mit denen sie sich identifizieren können, sagt Prof. Dr. Kurt Mühler. Im REGJO-Interview erklärt der Soziologe außerdem, warum es noch keine mitteldeutsche Identität gibt. (REGJO-Magazin Ausgabe 1/2010) zum Beitrag

Little Berlin
Das sowohl in Bayern als auch in Thüringen gelegene Dorf Mödlareuth wurde zum Symbol der Deutschen Teilung. Fast 40 Jahre lang verlief dort die Staatsgrenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR – mitten durch den Ort. (auf Spiegel Online in der Rubrik einestages veröffentlicht am 14. Dezember 2009) zum Beitrag

Zukunft ungewiss
Sie sind arbeitslos und sie haben Spaß am Singen. Die Mitglieder des Leipziger Arbeitslosenchors, des „Chor La Bohème“ haben in den drei Monaten, die es den Chor inzwischen gibt, zueinander gefunden. Jetzt geht es um ihre gemeinsame Zukunft. (mephisto97.6 vom 8. Dezember 2009)

 

Mord und Todschlag serienmäßig
Der Tatort ist ein Phänomen, das im deutschen Fernsehen seinesgleichen sucht. Seit beinahe 40 Jahren fasziniert er das Publikum. Und inzwischen ist der ARD-Kult-Krimi von den Wohnzimmern in die Kneipen gewandert. (mephisto97.6 vom 1. Dezember 2009)

 

„60 Jahre verheiratet – das hält doch kein Mensch aus“
Max und Maria Jukschat feiern ihre diamantene Hochzeit und erinnern sich, wie ihre Liebe begann. (Sächsische Zeitung vom 17. September 2009) zum Beitrag

 

 

Publikationen: Kunst und Kultur

Hausmusik 2.0
Über soziale Netzwerke im Internet finden Musiker und Musikliebhaber für Konzerte zusammen, die dann ganz intim und analog im privaten Wohnzimmer erklingen. Zu Besuch bei einem Sofakonzert in der hannoverschen Südstadt. (Asphalt-Magazin Ausgabe 12/2014) zum Beitrag

Bücher auf Rädern
Er ist Treffpunkt, Kaffeekranz und Bücherei in einem: Der Bücherbus des Landkreis Celle bringt vom Mankell-Krimi und Tintenherz-Hörbuch bis zum Videospiel alles mit. Asphalt ist einen Tag lang mit über Land gefahren. (Asphalt-Magazin Ausgabe 4/2014) zum Beitrag

„Ich putze für die Kunst“
Angelika Waniek macht Kunst, die sie eigentlich nicht verkaufen kann: Performance. Ihr Ausdrucksmittel ist dabei die Sprache. Im Interview erzählt sie, was das bedeutet und wie sie ihre Aufgabe als Künstlerin versteht.
(Kunststoff-Magazin Ausgabe April/Mai/Juni 2011) zum Beitrag

Dichtung und Wahrheit
Industrielles Dreieck, Land Luthers, Goethes und Schillers oder Hochburg der Schrebergärten. Die Mitteldeutschland-Idee hat viele Wurzeln. Eine Geschichtsstunde. (REGJO-Magazin Ausgabe 1/2010) zum Beitrag

„Northline“: Milieu-Studie mit Country-Musik
Willy Vlautin ist Sänger und Gitarrist der amerikanischen Country-Band „Richmond Fontaine“. Außerdem ist er Schriftsteller und hat mit „Northline“ sein zweites Buch veröffentlich. Dazu hat er einen eigenen Soundtrack geschrieben. (mephisto97.6 vom 1. September 2009)

 

Auszeichnungen

Alternativer Medienpreis 2010
Für meine Reportage für Radio mephisto 97.6 über den Leipziger „Chor La Bohème“ habe ich am 30.4.2010 den 2. Preis in der Sparte Audio des Alternativen Medienpreises 2010 der Nürnberger Medienakademie erhalten.
Den Beitrag nachhören:


Weitere Informationen zum Preis und die anderen Preisträger: hier
Laudatio von Prof. Dr. Lutz Frühbrodt: hier
Das Nürnberger Radio Z hat berichtet und mich interviewt: zum Beitrag